Huftiere: Infos und Fotos zu großen und kleinen Huftieren

Ob Rind, Ziege, Antilope oder Pferd: All diese Tiere gehören der Gruppe der Huftiere an. Sie gehören zu den Säugetieren und lassen sich grob in Paarhufer oder Unpaarhufer einteilen.

 

Die Unterscheidung lässt sich leicht an der Form, dem Hufabdruck (ungerade oder gerade Anzahl der Zehen) erkennen und bezieht sich auf die Gewichtsverteilung des Tieres: Bei den Unpaarhufern trägt die Mittelzehe allein das Gewicht, bei den Paarhufern teilt sich dieses auf die dritte und vierte Zehe auf.

Unpaarhufer sind z. B. Nashörner, Tapire und Pferde; zu den Paarhufern gehören Schweine, Giraffen, Kamele, Rinder und Rehe. Aufgrund der großen Formenvarianz und komplexer Evolutionsgeschichte ist die Definition der Gruppe Huftiere problematisch. 

braunes Pferd

Auch die Kategorie der Urhuftiere, auch Stammhuftiere genannt, ist nur eine lose Gruppe ähnlich gebauter Tiere, deren genetische Verwandtschaftsverhältnisse noch nicht vollständig geklärt sind. Jüngste Studien gehen davon aus, dass bestimmte Paarhufer enger mit den Walen als wiederum mit anderen Paarhufern verwandt sind, weshalb das Taxonom Euungulata Paarhufer, Unpaarhufer, Wale und die Vorfahren des heutigen Nilpferdes zusammenfasst.

Eine ältere Liste der Huftiere schließt auch folgende Tierarten mit ein:

 

1. Rüsseltiere (z. B. Elefanten)

2. Röhrenzähner (z. B. Erdferkel)

3. Seekühe

4. Schliefer (z. B. Klippschliefer)

1. Artenvielfalt auf allen Kontinenten

HirschIn Deutschland sind einige Arten verschiedener Huftiere beheimatet. Wildschweine, Rehe und Hirsche bewohnen die Wälder, während Rinder, Hausschweine, Ziegen und Schafe als Nutztiere gehalten werden. Pferde und Esel wurden früher als Lastentiere genutzt und sind heute auf Reiterhöfen sowie in zoologischen Gärten anzutreffen. Eng mit dem Pferd ist das afrikanische Steppenzebra verwandt, welches viele aufgrund seiner auffälligen und gleichzeitig tarnenden Fellfärbung von Fotos und aus Dokumentation kennen.

 

Als gute Beispiele afrikanischer Huftiere wären Antilopen, Gnus, Wasserbüffel, Giraffen oder Elefanten zu nennen, die durch ihr stark variierendes Aussehen die Problematik der Ordnungsversuche verdeutlichen.

 

Einige Huftiere wie das Quagga sind bereits ausgestorben und viele stehen auf der Roten Liste des Artenschutzes. Besonders Nashörner werden trotz strenger Verbote durch Wilderer gejagt, die ihre Hörner als Trophäen verkaufen. Daher sind diese Huftiere nur noch selten in freier Wildbahn anzutreffen. Die letzte Wildpferdeart, das sogenannte Przewalski-Pferd, konnte nur durch Nachzüchtungen in Zoos überleben und wird gegenwärtig wieder in der mongolischen Steppe ausgewildert.

2. Ernährung und weitere interessante Fakten zu den Huftieren

Huftiere ernähren sich überwiegend von Gräsern, Wurzeln und Blättern. Einige Vertreter dieser Gruppe sind Wiederkäuer, andere, wie Schweine, sind auch einer omnivoren Ernährung nicht abgeneigt. Sie bringen meist nur wenige lebende Junge zur Welt, die meist wenige Stunden nach der Geburt laufen können und während des ersten Lebensjahres der Mutter folgen und von ihr gesäugt werden.

 

Pferd galoppiertDer Elefant hält als Landtier den Größenrekord und das Rennpferd erreicht Spitzengeschwindigkeiten von 70 km/h. Da die vier Beine nur einen geringen Mobilitätsradius (nach vorne und hinten) benötigen, fehlt den Huftieren das Schlüsselbein.

 

In den Artikeln unseres Tierlexikons erwarten Sie spannendes Wissen und interessante Informationen zu den verschiedenen Huftieren. Bilder und Videos ergänzen und veranschaulichen die Beiträge. Ob Sie nach einem geeigneten Reitpferd schauen oder sich einfach über verschiedene Tiere informieren wollen – im Tierlexikon werden Sie sicher fündig.

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oldenburger pferd galopp

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Andalusier Kosten

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Der Haflinger: Das nervenstarke und gutmütige Anfängerpferd

haflinger pferde

Haflinger sind sanftmütig, großherzig, trittsicher – und sie haben Nerven wie Drahtseile. Das perfekte Anfängerpferd. Der Haflinger gehört zu den beliebtesten Pferderassen Deutschlands, was er unter anderem auch seiner Vielseitigkeit zu verdanken hat. Ob Sport, Arbeit oder Freizeit – diese Pferderasse ist ein echtes Allroundtalent. Haflinger neigen dazu, sich bei falscher Fütterung schnell Fettpölsterchen anzufuttern. […]

Chinesischer Muntjak: Merkmale und Lebensweise des kleinen Hirsches

Chinesischer Muntjak

auch Zwergmuntjak, Reeves Muntjak, Bellhirsch wissenschaftlicher Name: Muntiacus reevesi. Der Chinesische Muntjak gehört zur Familie der Hirsche. (Ogilby, 1839) Englisch: Chinese Muntjac, Reeves’s Muntjac Französisch: Muntjac de Chine Italienisch: Muntjac cinese Spanisch: Muntjac chino   Gattung: Muntjaks (Muntiacus) Unterfamilie: Muntjakhirsche (Muntiacinae) Familie: Hirsche (Cervidae) Unterordnung: Wiederkäuer (Ruminantia) Ordnung: Paarhufer (Artiodactyla) Gruppe: Huftiere (Ungulata) Überordnung: Laurasiatheria Unterklasse: Höhere Säugetiere […]

Damhirsch: Der heimische Waldbewohner im Portrait

Damhirsch

wissenschaftlicher Name: Dama dama. Der Damhirsch gehört zur Familie der Echten Hirsche (Linnaeus, 1758) Englisch: Fallow Deer Französisch: Daim Dänisch: Dådyr Finnisch: Kuusipeura Italienisch: Daino Niederländisch: Damhert Norwegisch: Dåhjort Portugiesisch: Gamo Schwedisch: Dovhjort Spanisch: Gamo europeo   Gattung: Damhirsche (Dama) Unterfamilie: Echte Hirsche (Cervinae) Familie: Hirsche (Cervidae) Unterordnung: Wiederkäuer (Ruminantia) Ordnung: Paarhufer (Artiodactyla) Gruppe: Huftiere (Ungulata) […]

Wapiti: Infos, Lebensweise und Steckbriefe der Unterarten des Rothirschs

Wapiti Rothirsch

Wapiti oder Rothirsch. wissenschaftlicher Name: Cervus elaphus. Der Wapiti gehört zur Gattung der Edelhirsche. Linnaeus, 1758 Englisch: Elk, Red Deer, Wapiti Französisch: Cerf élaphe Dänisch: Krondyr Finnisch: Saksanhirvi Isländisch: Krónhjörtur Italienisch: Cervo nobile Niederländisch: Edelhert Norwegisch: Hjort Portugiesisch: Veado Schwedisch: Kronhjort Spanisch: Ciervo rojo   Gattung: Edelhirsche (Cervus) Unterfamilie: Echte Hirsche (Cervinae) Familie: Hirsche (Cervidae) Unterordnung: […]